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Informationspflichten zum Datenschutz
Informationen über den Datenschutz nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Am 25. Mai 2018 ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung, kurz EU-DSGVO, in Kraft getreten. Die EU-DSGVO regelt die Erhebung und die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch private Unternehmen und öffentliche Einrichtungen innerhalb der Europäischen Union und soll den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union vereinheitlichen und sicherstellen.
Die Georg Fischer GmbH & Co. KG nimmt den Schutz von personenbezogenen Daten sehr ernst und informiert Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns als Unternehmen und die Ihnen nach den datenschutzrechtlichen Regelungen zustehenden Ansprüche und Rechte. Welche Daten im Einzelnen erhoben und verarbeitet werden, richtet sich maßgeblich nach den jeweils von Ihnen beantragten beziehungsweise mit Ihnen vereinbarten Dienstleistungen.
Verantwortliche Stelle
Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:
Georg Fischer GmbH & Co. KG
Heidenheimer Straße 63
89312 Günzburg
Deutschland
Tel.: 08221/90190
E-Mail: info@fischer-fahrzeuge.de, info@fischer-heiztechnik.de
Website: www.fischer-fahrzeuge.de, info@fischer-heiztechnik.de
Datenschutzbeauftragter
Der Datenschutzbeauftragte des für die Verarbeitung Verantwortlichen ist:
Ralf Hitzler
Georg Fischer GmbH & Co. KG
Heidenheimer Straße 63
89312 Günzburg
Deutschland
Tel.: 08221/90190
E-Mail: info@fischer-fahrzeuge.de, info@fischer-heiztechnik.de
Jede betroffene Person kann sich jederzeit bei allen Fragen und Anregungen zum Datenschutz direkt an unseren Datenschutzbeauftragten wenden.
Quelle und Art der verarbeiteten personenbezogenen Daten
Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung von Ihnen erhalten. Zudem verarbeiten wir – soweit für die Erbringung unserer Dienstleistung erforderlich – personenbezogene Daten, die wir von anderen Unternehmen der Georg Fischer Gruppe von sonstigen Dritten zulässigerweise (z.B. zur Ausführung von Aufträgen, zur Erfüllung von Verträgen oder aufgrund einer von Ihnen erteilten Einwilligung) erhalten haben. Zum anderen verarbeiten wir personenbezogene Daten, die wir aus öffentlich zugänglichen Quellen zulässigerweise gewonnen haben und verarbeiten dürfen.
Relevante personenbezogene Daten können Personalien (Name, Adresse und andere Kontaktdaten), Daten aus der Erfüllung unserer vertraglichen Verpflichtungen, Dokumentationsdaten (z.B. Beratungsprotokoll), Registerdaten, Daten über Ihre Nutzung von unseren angebotenen Telemedien (z.B. Zeitpunkt des Aufrufs unserer Webseiten, Apps oder Newsletter, angeklickte Seiten beziehungsweise Einträge) sowie andere mit den genannten Kategorien vergleichbare Daten sein.
Zweck der Verarbeitung und Rechtsgrundlage
Wir erheben und verarbeiten personenbezogene Daten im Einklang mit den Bestimmungen der EU-DSGVO und den jeweils gültigen Datenschutzgesetzen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten.
Zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten (Art. 6 Abs. 1 Buchst. b DS-GVO)
Die Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 4 Nr. 2 DS-GVO) erfolgt zur Erbringung und Vermittlung von Unternehmensdienstleistungen, insbesondere zur Durchführung von Verträgen oder vorvertraglicher Maßnahmen mit Ihnen und der Ausführung Ihrer Aufträge, sowie aller mit dem Betrieb und der Verwaltung erforderlichen Tätigkeiten. Die weiteren Einzelheiten zum Zweck der Datenverarbeitung können Sie den jeweiligen Vertragsunterlagen und Geschäftsbedingungen entnehmen.
Im Rahmen der Interessenabwägung (Art. 6 Abs. 1 Buchst. f DS-GVO)
Soweit erforderlich, verarbeiten wir Ihre Daten über die eigentliche Erfüllung des Vertrages hinaus zur Wahrung berechtigter Interessen von uns oder Dritten. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt:
Prüfung und Optimierung von Verfahren zur Bedarfsanalyse und direkter Kundenansprache
Werbung oder Markt- bzw. Meinungsforschung, soweit Sie der Nutzung Ihrer Daten nicht widersprochen haben
Geltendmachung rechtlicher Ansprüche und Verteidigung bei rechtlichen Streitigkeiten
Gewährleistung der IT-Sicherheit und des IT-Betriebes
Verhinderung und Aufklärung von Straftaten
Videoüberwachungen dienen der Sammlung von Beweismitteln bei Straftaten oder zum Nachweis von Verfügungen und Einzahlungen z.B. an Geldautomaten. Sie dienen damit dem Schutz von Kunden und Mitarbeitern sowie zur Wahrung des Hausrechts.
Maßnahmen zur Gebäude- und Anlagensicherheit (z.B. Zutrittskontrollen)
Maßnahmen zur Sicherstellung des Hausrechts
Maßnahmen zur Geschäftssteuerung und Weiterentwicklung von Dienstleisten und Produkten.
Aufgrund Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 Buchst. a DS-GVO)
Soweit Sie uns eine Einwilligung zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten für bestimmte Zwecke erteilt haben, ist die Rechtmäßigkeit dieser Verarbeitung auf Basis Ihrer Einwilligung gegeben. Eine erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Dies gilt auch für den Widerruf von Einwilligungserklärungen, die vor der Geltung der DSGVO, also vor dem 25. Mai 2018, uns gegenüber erteilt worden sind.
Aufbewahrung von verarbeiteten personenbezogenen Daten
Soweit erforderlich, verarbeiten und speichern wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer unserer Geschäftsbeziehung, was beispielsweise auch die Anbahnung und die Abwicklung eines Vertrages umfasst. Darüber hinaus unterliegen wir verschiedenen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten, die sich unter anderem aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) oder der Abgabenordnung (AO) ergeben. Die dort vorgegebenen Fristen zur Aufbewahrung beziehungsweise Dokumentation betragen zwei bis 10 Jahre. Schließlich beurteilt sich die Speicherdauer auch nach den gesetzlichen Verjährungsfristen, die zum Beispiel nach den §§ 195 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) in der Regel 3 Jahre, in gewissen Fällen aber auch bis zu dreißig Jahre betragen können.
Weitergabe von personenbezogenen Daten
Eine Datenübermittlung in Drittstaaten (Staaten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes – EWR) findet nur statt, soweit dies zur Ausführung Ihrer Aufträge erforderlich ist, gesetzlich vorgeschrieben ist oder Sie uns Ihre Einwilligung erteilt haben. Über Einzelheiten werden wir Sie, sofern gesetzlich vorgegeben, gesondert informieren.
Datenschutz bei Bewerbungen und im Bewerbungsverfahren
Der für die Verarbeitung Verantwortliche erhebt und verarbeitet die personenbezogenen Daten von Bewerbern zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Die Verarbeitung kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Bewerber entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege, beispielsweise per E-Mail oder über ein auf der Internetseite befindliches Webformular, an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt. Schließt der für die Verarbeitung Verantwortliche einen Anstellungsvertrag mit einem Bewerber, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften gespeichert. Wird von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen kein Anstellungsvertrag mit dem Bewerber geschlossen, so werden die Bewerbungsunterlagen zwei Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung automatisch gelöscht, sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen entgegenstehen. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist beispielsweise eine Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Datenschutzrechte
Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Art. 15 DS-GVO, das Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DS-GVO, das Recht auf Löschung nach Art. 17 DS-GVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DS-GVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Art. 20 DS-GVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten unter Umständen Einschränkungen aus den jeweils gültigen Datenschutzregelungen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten. Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO).
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